Welche Kosten fallen bei einer GmbH-Gründung an? Die Firmengründungskosten werden von wem getragen?

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Es gibt viele Arten von Unternehmen, aber eine GmbH ist eine der beliebtesten. Es klingt verlockend, keine Haftung mit Privatvermögen und keine strengen Anforderungen an die Anzahl der Gründer zu haben. Ist die Stiftung selbst teuer? Dazu benötigen Sie verschiedene beglaubigte Dokumente.


GmbH-Eigenschaften
Eine GmbH hat im Ernstfall den großen Vorteil, dass ihre Gesellschafter nicht mit ihrem Privatvermögen haften, sondern nur mit dem der Gesellschaft gehörenden – mit einigen Ausnahmen. Dadurch werden die Risiken für die Beteiligten stark reduziert. Es kann eine Vielzahl von Unternehmensgrößen geben, angefangen von einer Person bis hin zu Hunderttausenden.

Eine LLC hingegen benötigt ein Stammkapital von 25000 Euro. Bei der Gründung des Unternehmens ist die Hälfte dieses Betrages, 12500 Euro, aufzubringen. Es ist auch möglich, stattdessen eine UG (Mini-GmbH) zu gründen, wenn Ihnen das zu anspruchsvoll ist. Es besteht eine Kapitalanforderung von 1 Euro.

Beschluss der Stiftung und Bestellung ihres Geschäftsführers
Voraussetzung für die Gründung einer GmbH ist, dass Sie über genügend Kapital verfügen. Die andere entscheidende Zutat für den Start eines erfolgreichen Unternehmens ist ein Businessplan. Trotzdem ist es noch nicht fertig.

Außerdem bedarf es der Bestellung eines Geschäftsführers und eines Gründungsbeschlusses. Die Anteilseignergebühren richten sich nach der Anzahl der Anteilseigner. Sie sind derzeit:

Bei einem Aktionär: 375 Euro
Bei mehreren Gesellschaftern: 384 Euro
Deshalb ist der Unterschied so gering. Im Moment kostet es nur 11 Euro. Dies liegt vor allem daran, dass bei Stiftungen mit mehreren Gesellschaftern die Gebühr für die Bestellung eines Geschäftsführers entfällt.

Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf den Mindestwert einer GmbH von 30000 Euro. Gleiches gilt für 25.000 Euro Stammkapital.

Liste der Gesellschafter
Es ist erforderlich, eine Liste aller Gesellschafter in das Handelsregister einzutragen. Für den Fall, dass der Notar die Urkunden erstellt, fällt eine Gebühr an, die sich nach dem Stammkapital und der Anzahl der Gesellschafter richtet. Der Betrag beträgt in diesem Beispiel 5760 Euro je Aktionär und 96 Euro je Aktionär.

Die meisten Gründer sparen sich diese Kosten jedoch, indem sie auf den Notar verzichten und die Liste mit Hilfe eines Anwalts selbst erstellen.

Eintragung im Handelsregister
Erst die Eintragung einer GmbH ins Handelsregister ist rechtskräftig. Sie zahlen 6250 Euro bei einem Mindestwert von 30000 Euro für den Entwurf dieser Bewerbung. Beglaubigte Unterschriften der Geschäftsführer sind enthalten. Zur Übermittlung der Daten wird ein XML-Datensatz (Extensible Markup Language) verwendet. Für unser Beispiel berechnet der Notar weitere 3750.
Der Notar kann für Sie die Einzahlung des Stammkapitals der Gesellschafter für weitere 6250 Euro überwachen. Es ist auch der Wunsch des Registergerichts, die Eintragung bezahlt zu bekommen. Bareinzahlungen oder zumindest teilweise Sachleistungen machen hier einen Unterschied.

Andere Ausgaben
Auch Kleinvieh macht Mist. Dieses alte Sprichwort gilt leider auch für Start-ups. Nur die großen Dinge im Auge zu behalten, führt zu häufigen unangenehmen Überraschungen. Bei einer GmbH-Gründung sind die Kosten für Porto, Telefonservice etc. jedoch überschaubar. Jeder Eingriff kostet in der Regel 20 Euro.

Es ist wichtig zu beachten, dass die beiden Verfahren der Eintragung im Handelsregister und der Gründung getrennt betrachtet werden. Insgesamt sind es 40 Euro.


Der Kostenposten einer GmbH ist die Umsatzsteuer
Für notarielle Gegenstände fällt theoretisch eine zusätzliche Umsatzsteuer an. Diese können Sie sich in der Regel zurückholen, indem Sie in Ihrem Gesellschaftsvertrag festlegen, dass die Gesellschaft bis zu einem bestimmten Betrag Ihrer Gründungskosten übernimmt.

Gründungskosten sind nicht die einzigen Betriebsausgaben, die hier geltend gemacht werden können. Außerdem können Sie die Vorsteuer für die Umsatzsteuer abziehen.

Wenn Sie eine GmbH gründen, sparen Sie so
Gegen viele Faktoren, die sich auf die Kosten auswirken, können Sie wenig tun. Dennoch haben Sie bei der Gründung einer GmbH einen gewissen Spielraum, um durch folgende Maßnahmen Geld zu sparen:

Gesellschafterliste und Geschäftsführerbeschluss selbst erstellen lassen: Stellen Sie sicher, dass Sie über die notwendigen juristischen Kenntnisse verfügen oder sich von einem geeigneten Berater unterstützen lassen.
Eine entsprechende Satzungspassage kann Steuern sparen.
In Absprache mit dem Notar wird die Pauschale durch die tatsächlichen Kosten ersetzt. Dies würde jedoch für den Notar mehr Aufwand erfordern, weshalb nicht jeder Notar dazu bereit ist.
Mit steigendem Stammkapital steigen auch Ihre Kosten für die Gründung einer GmbH. Bei der Gründung eines Unternehmens wird mehr Kapital benötigt.



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Wie viel kostet die Gründung einer 25000 Stammkapital GmbH.
Unterschiedlich sind die Kosten für die Gründung eines Unternehmens mit einem oder mehreren Gesellschaftern. Der Objektwert ist die Grundlage für die Gebührenberechnung. Die Gebühr ist höher, wenn der Artikel einen höheren Wert hat. Das Gerichts- und Notargebührengesetz enthält eine Liste der anfallenden Gebühren.

Wenn wir im Zusammenhang mit der Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung von Gesellschaftsverträgen sprechen, meinen wir Satzungen. Ob ein Standardvertrag für die Gründung einer GmbH ausreicht oder etwas Komplizierteres erforderlich ist, wie z

Anzahl der Aktionäre,
ihre Struktur,
Beinhaltet das Aktionärsverhältnis
Wie 25000 Euro Stammkapital aufgebracht werden.
Sobald die GmbH mit mehreren Gesellschaftern gegründet wird, sollten Sie einen Notar oder Rechtsanwalt mit der Erstellung des Gesellschaftsvertrags beauftragen.

BEISPIELPROTOKOLL ODER EINZELVERTRAG?
Eine mit Mustersatzung gegründete GmbH ist nicht nur günstiger, sondern auch schneller als eine mit Einzelsatzung. Ein Musterprotokoll enthält neben dem Gesellschaftsvertrag der GmbH auch einen Entwurf der Gesellschafterliste und die Bestellung des Geschäftsführers. Sie können sich auf diesen Standard nicht verlassen, wenn Sie in einem Detail davon abweichen.

Zum Beispiel, wenn Sie das Stammkapital von 25000 Euro ganz oder teilweise als Sacheinlage einbringen oder externe Investoren einbinden wollen. Ein individueller Gesellschaftsvertrag kann selbst komplexe Abhängigkeiten klären – insbesondere bei einer GmbH.

KAPITAL SORGFÄLTIG ÜBERLEGEN
Das Mindeststammkapital für die Gründung einer GmbH beträgt 25.000 Euro, es gibt jedoch keinen Höchstbetrag. Sprechen Sie in diesem Fall am besten mit einem Anwalt oder einem Notar, um dies zu überdenken. Zudem steigt die Gebühr, die der Notar für die Beurkundung des Gesellschaftsvertrags erhebt, mit der Erhöhung des Grundkapitals. Allerdings steigen die Gebühren degressiv, also nicht gleichmäßig mit dem Grundkapital.Je höher also das Grundkapital, desto geringer die Gebührenerhöhung.

KOSTENFAKTOR 2: NOTAR
Notaren können je nach Konstellation mehrere Kosten entstehen, wie z. B.:

Als Ergebnis der Ausarbeitung, Beratung und schließlich notariellen Beurkundung der Satzung,
Ein Gesellschafterbeschluss zur Ernennung der Geschäftsführung sollte ausgearbeitet, konsultiert und notariell beglaubigt werden.
Zur Einrichtung der GmbH-Registrierung mit beglaubigter Unterschrift
Sowie die Übermittlung strukturierter Daten
Die Einzahlung des Grundkapitals wird geprüft.
Außerdem teilt der Notar die Telefongebühren und das Porto auf und addiert die Mehrwertsteuer. Hier sind einige Beispiele:

Für die Gründung einer GmbH in Eigenregie nach Musterprotokoll betragen die Notarkosten rund 115 Euro inklusive Gesellschafterliste und Bestellung des Geschäftsführers.
Bei der Gründung einer GmbH mit mindestens zwei Gesellschaftern kostet es ohne Geschäftsführer rund 250 Euro. Das würde etwa 135 Euro kosten, und der Notar müsste auch die Gesellschafterliste erstellen, weitere etwa 60 Euro.
Bei einer GmbH mit mehreren Gesellschaftern und individuellen Regelungen können die Notargebühren schnell auf 500 Euro und mehr ansteigen.Dies sollten Sie bei Ihrer Kalkulation berücksichtigen oder sich nach einem alternativen Notardienst umsehen.
KOMMERZIELLE EINTRITTSGEBÜHREN (KOSTENFAKTOR 3)
Die Eintragung in das Handelsregister ist eine weitere Voraussetzung für die Gründung einer GmbH. Wenn Sie bei der Gründung einer GmbH ein Musterprotokoll verwenden, variieren diese Gebühren ebenfalls.
Auch für eine Gesellschaftergruppe kostet die Anmeldung zur Eintragung ins Handelsregister 5750 Euro unter der Standardlösung mit einem Stammkapital von 25000 Euro. Das Gericht erhebt jedoch gesonderte Kosten in Höhe von 15000 Euro.

Die Kosten steigen, sobald das Grundkapital verändert oder eine Sacheinlage geplant wird. Ein Notar meldet Ihr Unternehmen elektronisch per XML-Datei an, Kosten 3450 Euro bei Verwendung des Musterprotokolls.

KOSTENFAKTOR 4: GEWERBEANMELDUNG
Eine Existenzgründung erfordert mehr als nur die Gründung einer GmbH.Anschließend müssen Sie Ihr Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt anmelden: Die Kosten für die Gewerbeanmeldung variieren je nach Stadt/Gemeinde, sollten aber 30 Euro nicht überschreiten.

KOSTEN 5: ERÖFFNUNGSBILANZ
Bei neuen GmbHs muss der Steuerberater eine Eröffnungsbilanz erstellen, dh die Vermögens- und Vermögensverhältnisse zum Zeitpunkt der Gründung ermitteln. Das Stammkapital bestimmt die Höhe der Gebühren für Eröffnungssalden. Auf Grundlage der Steuerberatergebührenverordnung berechnet der Steuerberater die Gebühren zwischen 85 und 136 Euro – zzgl. MwSt. – wenn 25000 Euro als Kapital ausreichen.

Der sechste Kostenfaktor sind Folgekosten für Buchhaltung und Jahresabschluss.
Bei einer LLC (wie bei jedem Unternehmen) fallen neben den Gründungskosten auch regelmäßige Folgekosten an. Erfahren Sie in diesem Video, wie hoch die laufenden Kosten (sog. Strukturkosten) einer GmbH sind.

GRÜNDUNGSKOSTEN DER GMBH IM ÜBERBLICK
Die Kosten für die Gründung eines Unternehmens sind wichtig, aber nicht das einzige, was zu berücksichtigen ist. Sie sollten einen Überblick über die Gründungskosten haben.

ERFORDERLICHES KAPITAL FÜR EINE LIMITED mehr lesen PARTNERSHIP MIT EINEM TEILNEHMER UND 25000 EURO KAPITAL

Auch dieser Punkt wird durch das Musterprotokoll nicht erleichtert: Hier sind die Gründungskosten auf 300 Euro zu Lasten des Unternehmens begrenzt. Einfach ausgedrückt: Sie und Ihre potenziellen Mitgesellschafter müssen den zusätzlichen Teil der Kosten tragen – obwohl es sich dabei eigentlich um Betriebsausgaben handelt. Die genannten Gebühren sind umsatzsteuerpflichtig!

WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, BEI DER GRÜNDUNG EINER GMBH KOSTEN ZU SPAREN?
Hier eine Aufschlüsselung der Kosten, die zur Beantwortung dieser Frage nicht durch ein Mustergesetz oder ein Individualgesetz beeinflusst werden können:

UNVERGESSLICHE AUSGABEN
Zum einen betragen die Beglaubigungsgebühren für eine GmbH mit einem Gesellschafter 125 Euro und für eine GmbH mit mehreren Gesellschaftern 250 Euro.
Wesentlich ist auch die notarielle Eintragung der GmbH in das Handelsregister und die Erstellung der XML-Datei.
Sie kommen nicht umhin, die Gründungskosten beim Amtsgericht und beim Gewerbeamt zu zahlen.
Es scheint, dass man sich bei der Gründung noch einiges sparen kann.

SELBST ZU TUN SCHRITTE
Wenn Sie der Gründer des Unternehmens sind, können Sie den Geschäftsführer bestellen und einen Gesellschafterbeschluss verlangen, der nicht der Beglaubigung bedarf. Eine einzelne GmbH könnte 250 Euro und ein Unternehmen mit mehreren Gesellschaftern 134 Euro sparen. Korrigieren Sie Ihren Vorsatz formal!
Zusätzlich können Sie die Gesellschafterliste selbst erstellen und so 5760 bzw. 96 Euro sparen. Auch die Abstimmung der Firmenbezeichnung mit der zuständigen Industrie- und Handelskammer gehört zu den notariellen Dienstleistungen. Wenn Sie diesen Schritt selbst erledigen und nicht alle Formalitäten erledigen, wird Ihre GmbH nicht ins Handelsregister eingetragen!
Eine notarielle Überwachung der Stammkapitalzahlungen ist nicht erforderlich, aber sinnvoll. Seine erste Handlung besteht darin, den Abschluss beim Handelsregister anzumelden, sobald er damit fertig ist.
SIND NOTARGEBÜHREN VERHANDELBAR?
Die Gebühren für Notare sind bundesweit durch das Gerichts- und Notargebührengesetz (GNotKG) geregelt und zu beachten. Über die Pauschale von 5000 Euro für Telefonate, Porto, Kopien etc. kann mit ihm eventuell verhandelt werden, da er diese auch nach tatsächlichem Aufwand berechnen kann. Er mag dies als Ergebnis tun, aber er macht als Ergebnis mehr Arbeit damit.

KÖNNEN AMTSKOSTEN GESPART WERDEN?
Bei der Gründung einer GmbH führt kein Weg daran vorbei, Gebühren beim Amtsgericht, Handelsregister oder Gewerbeamt zu zahlen. Außerdem ist bei der Gründung einer GmbH eine Pauschale von 15000 Euro zu erheben, bei einer Sachstiftung sogar noch mehr. Es fällt keine Mehrwertsteuer an, was Optimierungspotential bietet:

Im Musterprotokoll können Sie die Gründungskosten nur in begrenztem Umfang über das Unternehmen abrechnen. Alternativ könnten Sie als Privatperson die Gerichtsgebühren bezahlen und sich die Umsatzsteuer sparen. Im Gegensatz zur GmbH, die die Notargebühren trägt und die auf sie erhobene Umsatzsteuer als Vorsteuer geltend machen kann.

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Fazit: Wir haben ein Unternehmen gegründet und durch die Gründung einer Kapitalgesellschaft Geld gespart
Mit oder ohne einheitlichen Gesellschaftsvertrag verursacht die Gründung einer GmbH Kosten. Als Gründer, Es ist sehr wichtig, dass Sie sich sorgfältig vorbereiten und die Konsequenzen sorgfältig abwägen: Sobald Sie weitere Gesellschafter einbeziehen wollen, Erhöhung des Grundkapitals, Sacheinlage oder sinnvolle Nachfolgeregelung, it is worth making a decision to have individual articles of association drawn up.

Sie können Geld sparen, indem Sie mehr Informationen einige Aspekte selbst erledigen – solange Ihr Unternehmen eine klare Struktur hat und Sie alle Formalitäten beachten. Sparen um jeden Preis ist auf Dauer nicht immer von Vorteil. Bei Satzungsänderungen wird eine zusätzliche Anwalts- oder Notargebühr erhoben. Der Rechtsanwalt kann mit Ihnen eine individuelle Satzung erstellen, die einen Festpreis beinhalten sollte.

Eine GmbH ist eine Form der deutschen Kapitalgesellschaft, die zwei oder mehr Personen gehört. Gründer einer GmbH müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben und unbeschränkt haften.

Es sind die Aktionäre, die die Leitung, den Betrieb und den Erfolg des Unternehmens kontrollieren.

Eine GmbH kann sowohl natürliche Personen als auch Unternehmen als Gesellschafter haben. Neben Gesellschaftern können auch Mitgesellschafter als Gesellschafter bezeichnet werden.

Ein Gründungsmitglied wählt in der Regel einen Vorstand, der alle Betriebs- und Managemententscheidungen überwacht, einschließlich der Wahl eines Vorstands, der die täglichen Aktivitäten des Unternehmens leitet.

Im Gegensatz zu amerikanischen Unternehmen gehören deutsche Konzerne ihren Anteilseignern, die nicht für die Schulden des Unternehmens haften.

Deutsche Unternehmen werden typischerweise nach ihrer Rechtsform bezeichnet. Unternehmenstypen sind wie folgt:

- Einmannbetrieb

- Partnerschaft

- Aktiengesellschaft

Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist ein Akronym auf Deutsch. Gesellschaften mit beschränkter Haftung sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz üblich.

GmbHs wurden ursprünglich in Deutschland als Alternative zu Gesellschaften mit beschränkter Haftung gegründet. LLCs und GmbHs unterscheiden sich vor allem dadurch, dass eine GmbH mindestens einen unbeschränkt haftenden Komplementär haben muss.

Die juristische Person GmbH steht im Eigentum ihrer Gesellschafter und wird von mindestens einem von ihnen geführt. Wer ein Unternehmen besitzt, haftet für dessen Kapital und haftet für dessen Schulden. Damit eine GmbH gegründet werden kann, müssen mindestens 25000 als Gründungskapital investiert werden.

Mindestens 25000 müssen das Gründungskapital einer GmbH sein.

Sobald das Unternehmen gegründet wird, wird dessen Stammkapital in das Unternehmen eingebracht. Die Investitionsbeträge variieren je nach Art und Zustand der GmbH.

Eine Organisation kann ihr Gründungskapital mit einem notariell beglaubigten Vertrag ändern, jedoch nur unter bestimmten Umständen.

Deutsche GmbHs sind Kapitalgesellschaften. Ein Gründungskapital für eine GmbH ist der Geldbetrag, der zur Gründung eines Unternehmens benötigt wird. Es kann von einem oder mehreren Gründern sowie von externen Investoren bereitgestellt werden. Als Startkapital müssen mindestens 25.000 Euro in Deutschland und 1.000 Euro in Österreich vorhanden sein.

Diskutiert wird, wie sich das Gründungskapital deutscher GmbHs von dem in anderen Ländern, wie zB Österreich, unterscheidet.

Kapitalgesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung bieten die Vorteile der Gründung und Haftungsbeschränkung.

Als eine Art Wirtschaftseinheit sind Gesellschaften mit beschränkter Haftung oder LLCs etwas vor persönlicher Haftung geschützt.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist eine beliebte Option für kleine Unternehmen, da sie die gleiche beschränkte Haftung wie eine Kapitalgesellschaft ohne den ganzen Papierkram und die Kosten bietet.

LLCs werden durch Gründungsurkunden gegründet. Die Satzung einer Gesellschaft muss beim Secretary of State eingereicht werden, bevor sie offiziell gegründet werden kann.
Artikel müssen enthalten:

Eine vollständige Beschreibung des Unternehmenszwecks, der Dauer und der Unternehmensstruktur sowie Interessensdaten für Mitglieder sind erforderlich.

LLCs trennen das Privatvermögen vom Geschäftsvermögen durch eine Unternehmensstruktur, die eine Aufteilung des Eigentums ermöglicht. Ein Kläger kann keine persönlichen Vermögenswerte wie Ihr Haus oder Auto angreifen, wenn er oder sie das Unternehmen verklagt.

Gesellschaften mit beschränkter Haftung (LLCs) sind eine Form der deutschen Kapitalgesellschaft. Viele Startups nutzen diese Unternehmen, um Unternehmen zu werden. Eine GmbH hat eine größere Flexibilität, wenn es um die Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern geht. Es hat jedoch auch einige Nachteile. Ein Unternehmen kann beispielsweise seine Aktien nicht an der Börse notieren oder Kapital auf dem Markt aufnehmen.

Für eine GmbH haben sie mehr Freiheiten bei der Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern und ihr Buchhaltungssystem ist flexibler;Allerdings sind mit dieser Form der Unternehmensorganisation auch Nachteile verbunden. Ihre Aktien können nicht an einer Börse notiert werden, noch können sie Kapital aufnehmen.

Grundsätzlich ist eine GmbH eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Rechtlich ähnelt sie einer amerikanischen Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Im Gegensatz zu LLCs müssen GmbHs eine oder mehrere natürliche Personen als Geschäftsführer haben.

Vorteile:

Die Kosten einer GmbH sind geringer, da die Gesellschaft nicht einkommensteuerpflichtig ist.

Als Gesellschafter einer GmbH haften sie nicht für die Schulden und Verbindlichkeiten der Gesellschaft, können also auch nicht zur Zahlung gezwungen werden.

Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung muss keine Einkommenssteuern zahlen, im Gegensatz zu einer Gesellschaft mit einer GmbH, die auf alle Gewinne Einkommenssteuern zahlen muss.

Wie der Name schon sagt, ist eine GmbH eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. In dieser Form werden Kapitalgesellschaften und offene Handelsgesellschaften kombiniert.



Die Eigentümer dieses Unternehmens sind auf die Investitionen beschränkt, die sie darin getätigt haben, und sind dadurch vor zukünftigen Verlusten geschützt. Die Nachteile sind, dass nur zwei Personen Partner sein können und die Kapitalbeschaffung eine Herausforderung darstellen kann.

Neben der Anzahl der Gründer und dem Standort variieren auch die Kosten einer GmbH-Gründung. In Deutschland kostet die Gründung einer GmbH rund 750 Euro.

Die Gründungskosten für eine GmbH variieren je nach Bundesland. Für die Ausstellung der GmbH-Bescheinigung erhebt ein Notar Gebühren und auch der Staat erhebt eine Gebühr.

Notare können zwar bei der Firmengründung behilflich sein, sind dazu aber nicht verpflichtet. Die Website Ihrer lokalen Regierung oder Ihre örtliche Handelskammer kann eine Liste von Notaren bereitstellen.

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